Python-Framework zur Programmierung von Basler FPGAs
Einfache FPGA-Programmierung mit Python, um Ihre Vision Lösung zu entwickeln: unser Python-Framework. Die Bildverarbeitungslösung wird mittels Python für Basler FPGAs beschrieben und anschließend auf Framegrabbern und Kameras ausgeführt. Dank Auslagerung des Algorithmus lassen sich höhere Bandbreiten und niedrigere Latenzen erzielen. Das Framework enthält typische Bildverarbeitungs-Funktionen und ermöglicht die Bildverarbeitung vor dem Deployment auf der Hardware zu simulieren.
Python-basierte Programmierung für FPGAs
Ein Code für alle Plattformen wie Kamera oder FramegrabberVollständige Simulation vor Deployment
Einbinden von Python-Bibliotheken als ProgrammierhilfeBildverarbeitung auf der Hardware mit 0% CPU-Last
Minimierte Latenz, maximierte BandbreiteVorgefertigte Bildverarbeitungs-Funktionen
Vorentwickelte Funktionen wie bei bekannten Bildverarbeitungs-Frameworks
Was sind die Vorteile?
FPGA-Entwicklung in Python dank vorgefertigter Bildverarbeitungsfunktionen
Simulation vor Deployment
Hohe Bandbreite und niedrige Latenz
Eingesparte Hardware-Ressourcen wie teure Vision PCs oder Embedded Hardware
Ein Code für Framegrabber, Kameras & Co.
Kein Effizienzverlust im Vergleich zu kompiliertem Python-Code für FPGAs
Was bedeutet Innovationsprojekt?
Als Projekt in der Innovationsphase konzentrieren wir uns darauf, anhand der Erfahrungen unserer Kunden zu sehen, wie gut sich das Python-Framework in realen Anwendungen einsetzen lässt.
Dafür möchten wir die besonderen Bedürfnisse und Herausforderungen Ihrer Applikation verstehen. Auf Basis Ihres Feedbacks können wir unser Projekt voranbringen!
Wir freuen uns, wenn Sie Teil des Entwicklungsprojekts werden und sich bei uns melden!
Welche Informationen helfen uns?
Ihre Kontaktdaten
Was ist das Ziel Ihrer Applikation?
Kamera- oder Framegrabber-Applikation?
Low-Code oder doch lieber No-Code?
Ist Python die richtige Sprache?
Neugierig? Fragen? Anregungen?
Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören, damit wir unser Python-Framework weiterentwickeln können.
Kevin Höfle - Application Engineer
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