Low Light Imaging – Hervorragende Bilder auch bei schwachen Lichtverhältnissen
Viele typische Medical & Life Sciences-Anwendungen wie die Mikroskopie und Laborautomation erfordern Bildverarbeitung bei schwachen Lichtverhältnissen. Die Basler MED ace mit dem MED Feature Set Low Light Imaging ist wie gemacht dafür. Die Kameras verfügen nicht nur über moderne und leistungsstarke CMOS-Sensortechnologie, sie zeichnen sich zusätzlich durch unseren Modus für lange Belichtungszeiten und die integrierten Histogramm-Funktionen aus.
Das bietet Ihnen Low Light Imaging
Rauscharme und sensitive Bildgebung durch den speziellen Modus für lange Belichtungszeiten
Histogramm-basierte Anpassungen der einzelnen Farbkanäle
Bildverarbeitung direkt im FPGA der MED ace Kamera
Low Light Imaging – Hervorragende Bilder auch bei schwachen Lichtverhältnissen
Beste Bildqualität bei langen Belichtungszeiten
Verschiedene Anwendungen aus Medical & Life Sciences wie z. B. die Fluoreszenz-Mikroskopie und -Detektion oder die molekular-diagnostische Laborautomation können Belichtungszeiten von mehreren Sekunden erfordern. Dabei leidet oft die Bildqualität. Nicht so bei der Basler MED ace: Modelle mit dem MED Feature Set Low Light Imaging bieten einen Modus zur Optimierung der Bildqualität bei langen Belichtungszeiten, mit dem auch schwache Lichtsignale rauscharm erfasst werden können. Im Bild führt das zu weniger Hot Pixel und einem geringen Rauschen.
Bester Kontrast dank integrierten Histogramm-Funktionen
Schwache Lichtsignale erschweren das Erzeugen guter Bilder, in denen sich die aufgenommenen Objekte scharf abgrenzen. Mit unserer integrierten Histogramm-Funktion ermöglichen wir die unabhängige Kontrast-Anpassung für jeden Farbkanal und somit eine Kontrolle des Schwarzpunktes. Das Ergebnis: maximale Bildinformation auf tiefschwarzem Hintergrund. Ein weiterer Vorteil dabei ist, dass diese Vorverarbeitung direkt auf dem FPGA der Kamera läuft und dadurch kostenintensive Rechenressourcen auf der Host-Seite des Kunden einspart.